MLS-Fundkiste jetzt online

Im stressigen Schulalltag gehen gerade bei den Kleinsten hin und wieder Dinge verloren. Uhren, Portemonaies, Schlüsselbunde, aber auch Jacken oder Sportschuhe bleiben manchmal in der Schule oder der Sporthalle liegen. Wir an der MLS sammeln die Gegenstände in der Fundkiste und im Sekretariat, wo sie abgeholt werden können. Um die Suche etwas zu erleichtern, haben wir diese „virtuelle Fundkiste“ geschaffen, auf der wir die zur Zeit vorhandenen kleineren Gegenstände präsentieren. Wer etwas entdeckt, kann sich telefonisch oder per E-Mail an das Sekretariat wenden.

zur Fundkiste

PS: Die große Fundkiste mit Jacken, Schuhen und anderen sperrigen Gegenständen muss aus organisatorisch Gründen noch „händisch“ durchsucht werden. 

KinderKulturKarawane

In der Woche vom 14.10. bis zum 20.10.2019 war „Teatro Trono“ mit seinem Stück „Retorno a lasemilla – Zurück zu den Wurzeln“ im Rahmen des Projekts „CreACTiv für Klimagerechtigkeit“ zum 20.Jubiläum der „KinderKulturKarawane“ (KiKuKa) an der MLS. Dort haben wir (10c) mit ihnen einen Theaterworkshop zum Thema Klimagerechtigkeit gemacht und ein Stück dazu erarbeitet. Dieses haben wir am Samstag, den 19.10. in der Waggonhalle aufgeführt. Die Kommunikation war eine kleine Herausforderung, die wir durch wenig Spanisch- bzw. Deutschkenntnisse, recht gute Englischkenntnisse und Dolmetscher überwunden haben. Wir haben die Bolivianer in dieser Zeit gut kennengelernt, vor allem die Gastfamilien, die auch in ihrer Freizeit viel Zeit mit ihnen verbracht haben. Das ganze Projekt war sehr lehrreich, eine schöne Erfahrung und hat viel Spaß gemacht.

von Frieda & Kira

Unsere Reise durch Südengland

Vom 1.- 8. November haben wir, 32 Schüler*innen der E-Phase, gemeinsam mit Frau Lubeley, Frau Heller und Herrn Madsack per Reisebus 5 bekannte Städte Südenglands und eine britische Schule besucht. Die inhaltliche Vorbereitung auf die Fahrt fand in 5 Blockseminaren mit Schülerpräsentation vorher statt.Am Freitag um 22 Uhr war Abfahrt in Richtung Calais, wo wir im Zoll unsere Personalausweise vorzeigen mussten. Morgens sind wir mit der Fähre hinüber nach Dover gefahren. Auf der Fahrtwurde vielen wegen des starken Seegangs übel.

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