Ein erfolgreiches Dreiergespann für die deutsch-französische Freundschaft

Für den deutsch-französischen Tag organisierten die Studenten der romanistischen Fakultät Marburg auch in diesem Jahr mit ihrer Dozentin, Claire Köhling, ein Programm für die Französischschüler*innen der MLS. Zu diesem Anlass hatte das Deutsch-französische Jugendwerk (DFJW) dieses Jahr das Thema „Diskriminierung“ ausgewählt. Im Foyer des

Hörsaalgebäudes in der Biegenstraße gab es eine Ausstellung des französischen Karikaturhistorikers Guillaume Doizy, die von unseren älteren SuS unter Anleitung der Student*innen besichtigt wurde. Im Zentrum standen die Ereignisse um den Anschlag auf das Satiremagazin „Charlie Hebdo“ im Jahr 2015 in Paris und die Frage nach der Verantwortung der politischen Karikaturisten. Die jüngeren SuS bekamen französische Karikaturen vorgelegt, die sich konkret mit dem Thema „Diskriminierung“ auseinandersetzten. Sie diskutierten über den Inhalt und wurden aufgefordert, kleine Szenen dazu zu erarbeiten.
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87 Martin-Luther-Schüler*innen lassen sich bei der DKMS registrieren

Um ein potentieller Lebensretter zu sein, muss man mindestens 17 Jahre alt sein und 50
Kilogramm wiegen. Dies traf auf viele Schüler*innen der Oberstufe der MLS zu
und so bildete sich, trotz eisiger Temperaturen, eine vergnüglich gestimmte Warteschlange
vor der Kunsthalle, wo der Sanitätsdienst der MLS bei der Entnahme der Speichelabstriche
half.

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